Die Taxonomie von Benjamin Bloom wird häufig herangezogen, um kognitive Lernziele zu unterscheiden. Rege Anwendung findet sie auch bei der Beschreibung von Zielen für das Lernen mit digitalen Medien. Grant Wiggins weist in seinem Beitrag auf fünf häufige Mißverständnisse bei der Verwendung der Taxonomie hin, die u. a. darauf zurückgehen, dass sich viele nicht die Mühle machen, das Buch zu lesen, in dem Bloom seine Taxonomie entwickelt hat und sich lediglich der vielen schematischen Darstellungen seiner Taxonomie bedienen.
Veröffentlicht am 6. März 2015
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