In seinem Beitrag „Digitale Bildung braucht keine Tablet-Klassen“ stellt Leonhard Dobusch die These auf, dass in der Etablierung von Open Education Resources (OER) „ein viel größeres Potenzial für bessere und offenere Bildung (steckt), als in den viel zitierten Laptop- oder Tablet-Klassen“. Er wirft einen Blick nach Großbritannien und in die USA, um Beispiele zu nennen, wie der digitale Austausch von Lernmaterialien gefördert werden kann und nennt Hinderungsgründe, weshalb OER in Deutschland bislang nicht weit verbreitet sind. Zum vollständigen Gastbeitrag auf www.zeit.de gelangen Sie hier.
Veröffentlicht am 29. März 2016
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