Das Thema „Bildung in der digitalen Welt“ steht heute am 8. Dezember 2016 auf der Tagesordnung der Kultusministerkonferenz. Die bereits im Sommer in einer Vorversion vorgestellte Strategie wird heute in ihrer abschließenden Fassung veröffentlicht. Nicht Wenige dürften gespannt sein, ob und wenn ja, welche Bereiche nochmal eine Überarbeitung erfahren haben. An Stellungnahmen und Kommentaren aus allen Richtungen hat es im Vorfeld nicht gemangelt. Schon vor dem heutigen Stichtag hatte sich der Bund mit dem DigitalPakt des Themas der schulischen Medienbildung angenommen, um das Versprechen von Ausstattungsgeldern mit der Anmahnung von pädagogische Konzepte zu verbinden. Und die Länder „reagieren“ nun ihrerseits.. Allerdings tun sie dies mit dem Abschluss eines bereits lange vor dem Bundesvorstoß begonnen Prozesses. Mit der KMK-Strategie zum Thema „Bildung in der digitalen Welt“ wurde im Präsidentschaftsjahr 2016 „eine umfassende Strategie zur Bildung in der digitalen Welt erarbeitet, die übergreifende Ziele formuliert, Handlungsfelder beinhaltet und konkrete Verfahrensvorschläge macht“ (PM-KMK-08.12.2016).
Dr. Claudia Bogedan (Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Senatorin für Kinder und Bildung der Hansestadt Bremen), Dr. Ludwig Spaenle (Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst), Ties Rabe (Hamburgs Senator für Schule und Berufsbildung), Dirk Loßack (Staatssekretär im Ministerium für Schule und Berufsbildung, Vorsitzender der Lenkungsgruppe „Bildung in der digitalen Welt“) stellen das Papier in einer Pressekonferenz heute in Berlin vor. Zur Pressemitteilung / Zur KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“